Gedanken zur Fastenzeit
Nach den "Tollen Tagen" - für die, die es mögen - beginnt nun alljährlich die Fastenzeit. In der Regel werden diese sieben Wochen vor Ostern mit einer Zeit des Verzichtens assoziiert, also beispielsweise auf den Konsum von Genussmitteln wie Alkohol oder Süßigkeiten bewusst zu verzichten.
Vielleicht - und dazu lädt uns die die neue Caritas-Kampagne ein - können wir die Welt - über den Verzicht hinaus - auch aktiv zum Positiven verändern. Denn: "Frieden beginnt bei mir." Wo kann ich diesen Impuls bewusst angehen und umsetzen? Das freundliche Wort zum Nachbarn, über den man sich geärgert hat, ist nur ein kleines Beispiel für viele kleine Gelegenheiten im Alltag, um die Welt ein kleines Stück friedlicher und damit positiver zu gestalten.
Und wenn es mit den guten Vorsätzen mal nicht klappt, dann brauchen wir nicht gleich alle anderen guten Vorsätze über Bord zu werfen, sondern dürfen wieder neu anfangen und weitermachen...
Ich wünsche Ihnen eine bewusste Zeit des Verzichts und des "Zum-Positiven-Veränderns"!
Es grüßt Sie herzlich!
Veronika Borghorst, Vorständin